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Hier findest Du alles Wichtige und Interessante um Deinen Sportverein SV 1900 Flößberg e.V.
         
   
Die Historie unseres Sportvereins in über 100 Jahren
10. Fußball in Flößberg
Mit der Aufnahme der Sektion Fußball 1947 beginnt ein neues Kapitel der Vereinsgeschichte des SV 1900 Flößberg. Auch wenn der Fußball neben dem Volleyball mittlerweile die bestimmende Sportart in unserer Gemeinde ist, er spielte anfangs eher eine bescheidene Rolle. Turnen und Leichtathletik wäre die dominierenden Sportarten und dem Fußball übergeordnet. Das änderte sich jedoch, als mit Kurt Haase Ende der Vierziger Jahre ein begeisternder Anhänger
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"Union Borna/Geithain-Land": die erste Männermannschaft des heutigen SV 1900 Flößberg e.V.: Stehend von Links: Wiedenberg, Kulke Werner, Werner, Kloß, Kulke Willy - sitzend von links: Krabolle, Jakob, Kulla, Küchler, Porschke, Radzuweit.
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1.Männermannschaft 1953: Hinten links beginnend: Günther Wiedenberg, Herbert Sablowski, Norbert Porschke, Siegfried Becker, Horst Nehring - mitte links beginnend Engelbert Weinert, ...,...,... vorne links beginnend Peter Orgemann, Reiner Rudolph, Rolf Gasch.
des Fußballspiels zum Vereinsvorsitzenden gewählt wurde. Er sollte für Jahre zur bestimmenden Figur im Vereinsleben werden und besonders ihm ist es zu verdanken, dass der Fußball zur beliebtesten Sportart in Flößberg aufstieg.

Bis 1947 hatten sich Fußballbegeisterte auf den verschiedensten "Bolzplätzen" so u.a. am Badeteich getroffen. Nun galt es eine Mannschaft zu formieren und die Sportgemein-schaft, die 1949 in "Union Borna-Land" und später in "Union Geithain-Land" umbenannt wurde, gab den passenden Rahmen dazu. Die "Union Borna/ Geithain-Land" versammelte Spieler aus der ganzen Umgebung. Ob nun Bad Lausick oder Frankenhain, aus Prießnitz oder Tautenhain, der Fußball fand zu jener Zeit immer größer werdenden Zuspruch.
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Union Borna/Geithain Land zu Gast in Bad Lausick.

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Eine geeignete Sportstätte fanden die "Union'er" in Tautenhain vor. Im Stadion an der "Waldbühne" wurden jetzt regelmäßig Spiele ausgetragen. Um zum Spielort zu gelangen, wurde das Fahrrad benutzt und wer ein solches nicht besaß, wurde wie der kleinste Spieler im Team - Eckart Ruckhaber - auf der Querstange mitgenommen. Fußballschuhe waren zu dieser Zeit unerschwinglich und so wurde mit Straßenschuhen oder sogar Holzschuhen gespielt. Die Kameradschaft und die Freude am Spiel standen im Vordergrund und nach Spielen in Tautenhain saß man des öfteren noch lange bei einen gemeinsamen Bier zusammen.
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Gemeinsamkeit am Gartenzaun. Erst Fußball, dann Bier nun pinkeln. Mannschaft Union Borna/Geithain - Land nach einem Sieg.
Auch in Flößberg fanden einige freundschaftliche Vergleiche statt. Doch der alte Sportplatz war zu eng und als man an eine Verbreiterung dachte, weigerten sich die Anreiner ge-nügend Land zur Verfügung zu stellen. Nachdem es missglückt war, eine Sportanlage auf den Eulawiesen zu errich-ten, (der Platz war aufgrund der über die Ufer tretenden Eula beständig unbespielbar) beschloss man, den Schulsportplatz für den geregelten Spielbetrieb zu erweitern. Wieder wurde in Eigenleistung eine Übungsstätte errichtet und bereits 1953 konnten die Fußballspiele auf dem heutigen Sportplatz ausgetragen werden. Das wurde auch Zeit, denn nach Umstrukturierungen der Kreisfachverbände und einigen organisatorischen Neuregelungen trat nun die BSG "Einheit" Flößberg an die Stelle von "Union Geithain-Land". Eine erneute Umbenennung der Sportgemeinschaft in BSG "Traktor" Flößberg vollzog sich dann zwei Jahre später, 1955. Der geregelte Spielbetrieb hatte sich bereits zu der Zeit in Flößberg etabliert. Und noch etwas hatte sich etabliert: ein Turnier von Männermannschaften fand nun seit
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Flößberger Pfingstmannschaft zu Ende der Fünfziger Jahre.
1953 jährlich zu Pfingsten statt. Mannschaften, insbesondere aus der Grimma'er Region, fanden den Weg nach Flößberg. Die Fußballgemeinschaften aus Altenhain und Otterwisch sind hierbei zu nennen, auch Störmthal, die in den 1980-er Jahren regelmäßig am Pfingstturnier teilnahmen. Aus der näheren Umgebung war vor allem Dynamo Borna häufiger Gast und selbstverständlich war auch die BSG "Traktor" Flößberg mit mindestens einer Männermannschaft vertreten. Waren es zu Beginn vier Mannschaften die um
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Die BSG Traktor Flößberg nimmt am Umzug anlässlich der 750-Jahr-Feier der Gemeinde teil. Gleichzeitig feiert der Sportverein sein 65-jähriges bestehen.
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Fotoklassiker: Zum Umzug 1965 werden stolz die neuen Trikots des Sportvereins präsentiert.
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Endlich am Ziel - der Umzug 1965 hat ein Ende gefunden.
den Pfingstpokal stritten, so ist die Teilnehmerzahl mittler-weile auf acht Mannschaften angewachsen. Das Fußballturnier ist Tradition geworden. Es bildet einen festen Bestandteil des seit 1992 jährlich zu Pfingsten stattfindenden Vereinsfestes des SV 1900 Flößberg.
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Fotoklassiker II: Sieger beim Pfingstturnier 1966 die BSG-Traktor Flößberg. Stehend von links: Trainer und Vereinspräsident Kurt Haase, Klaus Woide, Helfried Schlag, Gunther Böhme, Martin Becker, Hubert Krabolle, Schiedsrichter Alfred Schleifer aus Kitzscher - sitzend von Links Klaus Sablowski, Horst Nehring, Ulrich Sablowski, Winfried Ruckhaber, Georg Schephan, Reiner Rudolph.
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Training auf dem Sportplatz in Flößberg in den Sechziger Jahren.
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Kurz vor einem Freundschaftsspiel.
Als in den Fünfziger Jahren die Teilung Deutschlands bereits vollzogen war, wurden trotz alledem deutsch-deutsch Vergleiche im Sport gefördert. Auch Flößberg hatte sich in dieser Hinsicht um eine westdeutsche Partnermannschaft bemüht. Eine Spielgemeinschaft aus Ellenberg, einem kleinem
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Am 1.Juni 1990 sind Sportfreunde aus Ellenberg zu Gast in Flößberg.
Ort südlich von Kassel konnte als sportlichen Partner ge-wonnen werden. Als Gast in Flößberg wurden die Ellenberger freundschaftlich empfangen und bei Freundschaftsspielen kam es somit auch in unserer Gemeinde zu einem innerdeutschen Vergleich. Mit dem Bau der Mauer und der darauffolgenden Schließung der Grenzen 1961, brach leider die offiziellen Verbindungen mit der SG Ellenberg ab. Zu der Zeit bestanden aber schon lange private Kontakte und nach dem Mauerfall 1989 konnte deshalb für kurze Zeit die partnerschaftliche Beziehung zu Ellenberg neu belebt werden. Über Rainer Rudolph, der bis heute gute Kontakte nach Ellenberg unterhält, konnte eine Verbindung mit dem Sportverein hergestellt werden und so fuhr kurz nach der Wende eine Flößberger Fußballmannschaft nach Ellenberg. Im Sommer 1990 fand daraufhin ein weiterer freundschaftlicher Vergleich in Flößberg statt. Dies war vorerst die letzte Begegnung mit den Ellenbergern. Zu wünschen wäre es, wenn vielleicht wieder daran angeknüpft werden könnte.

Aber auch zu anderen Vereinen hatte die BSG "Traktor" Flößberg ein gutes Verhältnis. So lud u.a. der Sportverein Wehlen (Elbsandsteingebirge) in den 60-er Jahren, die Flößberger zur Einweihung ihres Sportplatzes ein. Eine kleine Anekdote berichtet von dieser Fahrt:

Die Flößberger Fußballer waren Samstag früh aufgebrochen um pünktlich in Wehlen zu erscheinen. Ausgemacht war die Einweihung des Platzes mit einem Spiel der 1.Männermannschaft an diesem Tag. Angekommen in Wehlen, trauten sie ihren Ohren kaum, da das Spiel erst am

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Immer Fair und Sportlich - Begrüßung mit Handschlag vor dem Spielbeginn.
Sonntag stattfinden sollte. Trotz alledem war ein Fest am Abend organisiert worden und das Flößberger feiern können ist allgemein bekannt...! Dementsprechend waren am Tag darauf die Leistungen im Fußballspiel gegen Wehlen. Natürlich ging das Spiel 4:1 verloren. Martin Becker und Klaus Woide waren die einzigen, die ihre Normalform erreichten, der Rest der Mannschaft nüchterte sich mehr oder weniger auf dem Spielfeld aus. Bei einer abschließenden Bootsfahrt auf der Elbe hatte insbesondere Klaus Woide seine Enttäuschung über die gezeigte Leistung geäußert. Als langjähriger Spieler dachte er nun "laut" über die Beendigung seiner aktiven Laufbahn nach. Kaum hatte seine Frau davon Wind bekommen, schnappte sie sich sofort die neu gekauften Fußballschuhe und warf sie in die Elbe. Damit hatte Erika Woide in der Tat die Laufbahn ihres Mannes beendet und die anderen Spieler sahen verdutzt die nagelneuen Nockenschuhe im Wasser verschwinden.
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BSG-Traktor Flößberg in den Sechziger Jahren. Stehend von oben links: Siegfried Lori, Günther Sablowski, Hans Kämpfe, Eckhard Ruckhaber, Bernhard Walter, Klaus Woide - kniend von links: Georg Schepan, Kurt Küchler, Martin Becker - sitzend Kurt Zimmerlich und Herr Rudolph.
Wie jeder Verein, so kennt auch der SV "1900" Flößberg Höhen und Tiefen. Einen Knick in der ansonst erfolgreichen Arbeit des Vereins erlebte die BSG "Traktor" Flößberg mit dem Rückzug der Männermannschaft aus dem Spielbetrieb 1970. Es standen einfach nicht genügend Spieler zur Verfügung standen, und so konnten drei Jahre lang keine Männermannschaft gestellt werden.

Als man 1973 dann wieder am Spielbetrieb teilnahm, fiel der Neubeginn natürlich schwer. Sportsfreunde aus Frankenhain, u. a. war Siegmar "Nudel" Dennhardt mit dabei, und Flößberg, u. a. Norbert Herbrich, Konrad König bildeten jetzt wieder eine Männermannschaft. Man schlug sich tapfer und doch kämpfte die BSG "Traktor" Flößberg eher um Plätze im unteren Drittel der Tabelle. "Unabsteigbar" war man aus dem Grunde, da es einfach keine Spielklasse gab in die man absteigen konnte.

Erst Mitte der 80-er Jahre verließ man die Niederungen der Tabelle. Ein starker Nachwuchs machte es möglich.

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Von nun an spielte man stets um die vorderen Plätze der 1. Kreisklasse und die bis dahin beste Saison wurde im Spieljahr 1987/88 abgeliefert. Einen sehr guten dritten belegte man in der Abschlusstabelle und mit Fred Reuter hatte Flößberg den überragenden Torschützenkönig in seinen Reihen. Die Lokalderbys mit Bad Lausick waren zu der Zeit stets etwas besonderes. Vor allem das überzeugende 7:2 gegen die Kurstädter, wobei Fred Reuter ( 3 ), Andreas Schubert ( 2 ), Michael Stengel und Dieter Thieme für die Flößberger Tore sorgten, ist vielen noch gut in Erinnerung.

Als 1989 Wolfgang Becker die Arbeit als Vereinsvorsitzender vom bis dahin amtierenden Kurt Haase übernahm, hatte sich "Traktor" Flößberg als ernstzunehmende Größe im Fußball der Region Geithain etabliert. Wolfgang Becker, der bereits seit 1971 als Leiter der Sektion Fußball fungierte, war bis 1994 Trainer der 1. Männermannschaft wie auch einiger Nachwuchsmannschaften.

Den größten Erfolg konnte er mit sei ner Elf in der Saison 1992/93 feiern. Mir dem besten Spielkader, den Flößberg bisher vorzuweisen hatte, gelang der Aufstieg in die neugeschaffene Kreisliga Borna/Geithain. Mit dem Brüderpaar Ingmar und Ingolf Nehring hatte Flößberg 2 spielstarke Akteure im Team.

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Anfang der Neunziger Jahre spielten eine starke Saison: stehend von links: Trainer und Vereinsvorsitzender Wolfgang Becker, Andreas Schubert, Erwin Engler, Siegfried Geisler, Torsten Schwarz, Fred Reuter (Fußballikone), Frank Dathe - kniend von links: Jahn Nehring, Frank Hartig, Falk Reuter, Ingolf Nehring, Dieter Nitzsch.

Überhaupt ist die "Fußballerfamilie" Nehring besonders hervorzuheben. Schon der Vater Horst Nehring kickte für unseren Verein. Sein ältester Sohn Michael schaffte es viel weiter. Als Nachwuchsspieler beim 1. FC Lokomotive Leipzig gelang ihm sogar der Sprung in die U - 18 Nationalmannschaft, für die er in den 80-er Jahren 46 Spiele bestritt. Mit Ingolf und dem Jüngsten der drei, Ingmar Nehring, schafften zwei talentierte Spieler den Sprung in Mannschaften der Bezirksliga, wobei Ingolf Nehring bis zuletzt bei Bad Lausick spielte und Ingmar Nehring zur Zeit in Diensten des Hausdorfer SV steht.

Vor allen der Weggang dieser beiden konnte nach der erfolgreichen Spielzeit 1992/93 nicht kompensiert werden.

Im darauffolgenden Jahr war man bereits wieder in die 1. Kreisklasse abgestiegen und ein Neuaufbau erforderlich. Mit Sportsfreund Uwe Reuter als Trainer konnte die jetzt stark verjüngte Mannschaft in der Kreisklasse ihre Position festigen. 1997 übernahm dann Detlef Bünsch das Training der Männer.

Vorher hatte er jahrelang 2. Männermannschaft betreut, die aber nach der Spielzeit 1995/96 aufgelöst wurde.

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1. Männermannschaft ist seit der Saison 1998/99 unverändert.

Eine Alte - Herren - Mannschaft ist an deren Stelle getreten und trägt hin- und wieder freundschaftliche Vergleiche mit Fußballmannschaften anderer Vereine aus. Unsere jetzige Mannschaft hat sich mittlerweile gefestigt und spielt stets um vordere Plätze der Tabelle mit. Besonders hervorzuheben ist die erfolgreiche Teilnahme an den Hallenkreismeisterschaften. Dort vor allem zeigt sich immer wieder das spielerische Potential, welches eigentlich in dieser Mannschaft steckt.

Als Krönender Abschluss soll aber die sehr gute Nachwuchs-arbeit in unserem Verein gewürdigt werden. Denn mit unserer jetzigen B - Jugend, betreut von Michael Stengel, ist erstmals eine Mannschaft aus Flößberg im Bezirk vertreten. Als Kreismeister, und Kreispokalsieger der C - wie B - Jugend musste ganz einfach der Start im Bezirk erfolgen. Um die Talente in dieser Mannschaft weiterhin zu fördern, ist ein Zusammengehen mit dem FC Bad Lausick in dieser Hinsicht wohl unumgänglich.

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Es wäre schön, wenn weiterhin solche Pokale nach Flößberg getragen werden, wie hier nach dem Sieg der C-Jugend im Endspiel des Kreispo-kals 1998 in Möbis.
Das A und O im Fußball ist nun einmal eine erfolgreiche Jugendarbeit. Man kann nur hoffen, das die Nachwuchsarbeit in unserem Verein weiterhin intensiviert und vorangetrieben wird.

 

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Die Vereinschronik im Überblick

  1. Gründung des Turnvereins zu Flößberg vom 24.08. zum 25.08.1900  
  2. Die Entwicklung unseres Sportvereins bis zum Jahr 1945 unter dem Zeichen der Turnbewegung  
  3. Turnen und Leichtathletik nach dem Jahr 1945  
  4. Die Historie um den Ausbau unserer Turnhalle  
  5. Flößberger Reitsport in den frühen fünfziger Jahren  
  6. Tischtennis und ein 3.Platz bei den DDR Meisterschaften 1955  
  7. Popgymnastik in Flößberg  
  8. Radsport in Flößberg und die Rundfahrt um die Braunkohle  
  9. Volleyball in Flößberg  
  10. Fußball in Flößberg  
  11. Im Zeitungsarchiv geblättert und gefunden  
  12. Aktuelle Mannschaftsbilder  
  13. Das Nachwort  
  14. Danksagung  
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Geburtstagskalender im April

  01.04. Heiko Klein  
  02.04. Karena Starostzik  
  08.04. Thomas Walter  
  09.04. Marcel Kunze  
  19.04. Doris Faber  
  20.04. David Jope  
  20.04. Tim Oberfrank  
  22.04. Lenny Nehring  
  25.04. Florian Schubert  
  27.04. Silvio Nickisch  
  29.04. Niklas Bilz  
   
  Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag wünscht Dir Dein
SV 1900 Flößberg.
 

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Gute Schnappschüsse

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  25m-Freistoßhammer im Sachsen-Pokal zum 2:2 Anschlusstreffer  
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