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Grand Prix des Bleus 2005 - Die Vereinsmeisterschaft des SV 1900 Flößberg e.V. - eigener Bericht vom 26.03.2005
Rückblick auf den "Grand Prix des Bleus" 2005 vom 26. März:
Der gesamte Ablauf mit allen Ergebnissen zum downloaden:
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Das Wetter meinte es doch noch gut am Samstag mit dem Flößberger SV - so MUSSTE das Osterturnier ein voller Erfolg werden. Zahlreiche Sportbegeisterte fanden sich zum "Grand Prix des Bleus" auf dem Flößberger Sportplatz ein, um sich am Turnier zu beteiligen bzw. die Lieblingsmannschaft anzufeuern.
Es wurden acht Mannschaften zu je sechs Personen gebildet. In zwei Staffeln - um zeitlich im Rahmen zu bleiben - trat nun Jeder gegen Jeden im Fußball als auch im Volleyball an.
Spannende Spiele sorgten für Stimmung und gute Laune. In der Staffel 1 ging das "Dreckige Dutzend" als Sieger hervor; bei der Staffel 2 waren es die "Prießnitzer Spritköppe". Nach beiden Staffeldurchläufen (Tabellen s.u.) wurden die Endplatzierungen über den sich anschließenden "Best-of-3"-Wettbewerb ermittelt. Um niemanden bevor- bzw. benachteiligen zu können, wurden neutrale Sportarten ins Spiel gebracht: Tauziehen, Staffellauf und Torwandschießen. Schließlich stand der Sieger fest: die "Prießnitzer Spritköppe" konnte den Pokal mit nach Hause nehmen.
Es zeigte sich gerade beim "Grand Prix", dass Kameradschaftsgeist und Gruppenzusammenhalt selbst Außenseitern gute Chancen einräumten und für manche positive Überraschung im Spielverlauf sorgten. So triumphierte etwa in der Endplatzierung Flößberg II gegenüber der (favorisierten) Mannschaft Flößberg I. Und einige Fußballer liehen den Volleyballern ihre Fußballschuhe für die Spiele auf dem Fußballplatz - eine ausgesprochen faire Geste. Als klare Sieger im Volleyball gingen wie erwartet die "Fanta 6" hervor; als einzige Nicht-Fußballer ließen sie sich dennoch nicht entmutigen und kämpften um jeden Ball.
Der noch arg von der Witterung strapazierte Rasen ließ die Spiele teilweise an Schlammschlachten erinnern. Und so mancher trug im sportlichen Wettkampf ein paar Kratzer davon. Zu ernsthaften Vorfällen kam es aber glücklicherweise nicht.
Zwischendurch konnten sich die Spieler wie auch die Gäste mit Rostern und Getränken stärken.
Bei der abschließenden Siegerehrung wurden folgende Kategorien ausgezeichnet:
Pokalgewinner: Prießnitzer Spritköppe
Zweiter Platz: Dreckiges Dutzend
Schlusslicht (Rote Laterne): Gelb-Schwarze Wikinger
Bester Name: Wadenbeißer
sowie Franzi von den "Fanta 6" als einzige weibliche Teilnehmerin.
Leider hatte sich keine der acht Mannschaften um ein ausgefallenes Dress bemüht, sodass diese Kategorie wegfallen musste. Ärgerlich war auch, dass die Alten Herren bei der Siegerehrung nicht zugegen waren - und dabei waren sie doch selbst Preisträger in der Kategorie "bester Name". Doch alles in allem dürfte jeder dieses Osterturnier in guter Erinnerung behalten. An dieser Stelle ein besonderes Dankeschöne an die freiwilligen Schiedsrichter sowie alle Helfer, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.